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Rostock, 22. Januar 2010

Staatssekretär Meyer: Rostocker Hafen ist "unser Tor zur Welt"

Bilder: Rostocker Seehafen
Rostock - Seehafen
Die Verwaltung des Rostocker Hafens hat gute Gründe, mit Zuversicht auf die nächsten Jahre zu schauen. Diese Einschätzung untermauerte Reinhard Meyer, Chef der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern, mit einer Prognose. "Bis 2025 wird sich der Umschlag in den vier Seehäfen unseres Landes mehr als verdoppeln." Rostock als dem größten dieser Häfen käme bei der Strategie, Mecklenburg-Vorpommern zur Brücke in den Ostseeraum auszubauen, eine Schlüsselrolle zu - auch wenn weiter2009 wegen des weltwirtschaftlichen Niedergangs ein schwieriges Jahr gewesen sei. Staatssekretär Meyer sprach auf dem Neujahrsempfang der Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock (HERO).

Am 30. April 2010 wird die offizielle Eröffnung des Rostocker Überseehafens 50 Jahre zurückliegen. Nach den Worten von Reinhard Meyer ist er zu einem "wichtigen Wirtschaftsfaktor" geworden: "Er ist unser Tor zur Welt." Die Entwicklung belege, dass der Ausbau der Infrastruktur der richtige Weg sei, um Arbeitsplätze zu schaffen. "Häfen sind bedeutende Gewerbestandorte", sagte Meyer, "mit diesen Standorten können wir bei Investoren punkten." In Rostock seien dies zum Beispiel Liebherr, Erndtebrücker Eisenwerk und - zumindest in Hafennähe - auch Nordex. "Hier entstehen Arbeitsplätze in Wachstums- und Zukunftsbranchen, die Bedeutung für das gesamte Land haben", sagte Staatssekretär Meyer. Er wies zudem darauf hin, dass Rostock zu einem beliebten Anlaufpunkt für Kreuzfahrt-Touristen geworden sei. "Wenn in diesem Jahr (2010) - wie geplant - 350.000 Kreuzfahrtpassagiere abgefertigt werden, könnte Rostock-Warnemünde zum beliebtesten deutschen Kreuzfahrt-Hafen aufsteigen." Dieser positive Trend helfe, die Erfolgsgeschichte der Tourismus-Branche fortzuschreiben", so Staatssekretär Reinhard Meyer. Eine Seite Zurück

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