Bild: 24.06.2007
Bild: 17.01.2009
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Bild: 18.01.2009 (2) Die Sonnenblumen am Giebel des großen Lichtenhägener Hochhauses, direkt an der Stadtautobahn (B105) ist vielen Rostockern bekannt. Sie sind zu einem Markenzeichen zwischen Rostock und Warnemünde geworden. Am 20. Dezember vor 30 Jahren (1978) wurde der erste von sieben Aufgängen des Sonnenblumenhauses in der Mecklenburger Allee (vor 1991 - Hermann Matern Straße) bezogen. Ein Grund zum Feiern, findet die WIRO und lädt daher die Lichtenhägener Einwohner am, Sonnabend, dem 17. Januar 2009, zu einem Fest ein.Für die Mieter der Mecklenburger Allee 11 - 17 gibt es nachmittags neben Kaffee und Kuchen auch Fotos und Geschichten aus der Geschichte des Hauses. Nebenan lädt eine Bastelstube zum kreativen Gestalten ein. Hier entstehen unter fachlicher Anleitung winterliche Dekorationen oder Lampions für den abendlichen Laternenumzug.
Ab 16:00 Uhr sind dann auf der Rückseite der Mecklenburger Allee 17 alle Lichtenhägener eingeladen zu einem Festprogramm für Groß und Klein. Der benachbarte Kindergarten singt ein Ständchen, ab 16:45 Uhr treten die Linedancer vom Club Buffalo Bill auf, dazu gibt es Rauchwurst, Crepes und Zuckerwatte. Um 18:00 Uhr startet der Lampionumzug. Mit stimmungsvoller Straßenmusik der „Marching Saints“ geht’s dann quer durch den Stadtteil.
Mit 349 Wohnungen gehört das Sonnenblumenhaus übrigens zu den größten Wohngebäuden in Rostock. Ein imposanter Elfstöcker mit 7 Aufzügen. 47 Mieter leben schon seit der Übergabe des Hauses hier. Dazu kommen 22 vermietete Gewerbeobjekte, von der Arztpraxis bis zum Geschäft mit russischen Delikatessen. Auch eine Geschäftsstelle der WIRO ist im Haus beherbergt.
Pressemitteilung: WIRO.de