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Rostock / Freitag, 31. August 2012

FDP Rostock verbittert und enttäuscht

Die FDP Gruppe in der Rostocker Bürgerschaft ist zutiefst verbittert darüber, dass die Hansestadt Rostock nach dem eindeutigen Bekenntnis der Rostocker für Toleranz, Freiheit und gegen Extremismus jeglicher Art, mit dem absägen der gepflanzten Friedenseiche in Lichtenhagen wieder in die Schlagzeilen mit Extremismus gekommen ist , so Dr. Seidel seitens der FDP Gruppe.

Enttäuscht ist die FDP zudem darüber, so Dr. Seidel weiter, dass ein "deutsches Symbol", welches durchaus seine Akzeptanz fand und als Mahnmal für die Ausschreitungen in Lichtenhagen ausgewählt wurde, nicht von allen unterstützt wird und es wieder extremistische Kräfte geschafft haben, der Hansestadt Rostock und den Bürgern mit der Aktion einen Bärendienst im Weltweiten Ansehen erwiesen zu haben.

Rostock steht einmal mehr als nicht fähig dar, Aufarbeitungen zu leisten, sowie auch Nährboden für extremistisches Gedankengut durch Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit zu sein.

Es muss durch diesen neuerlichen Extremistischen Vorfall angenommen werden, dass die Begriffe Friedenseiche, Leder, Windhunde oder Stahl durch die deutsche Geschichte als vorbelastet gelten.

Solche Interpretationen lehnt die FDP Gruppe in der Rostocker Bürgerschaft mit Nachdruck und Entschiedenheit ab.

Die Friedenseiche ist vielmehr ein Symbol für Frieden, Toleranz und Zusammenleben oder ist auch der Friedensgedanke nichts mehr Wert?

Es muss daher mit aller Konsequenz ermittelt werden, um "Ross und Reiter" dieser zu verachtenden Aktion nennen zu können.

Die FDP Gruppe wird sich für eine Neupflanzung eines Baumes ausdrücklich einsetzen. Auch dieser muss wieder eine Eiche sein, so Dr. Seidel weiter. Eine Seite Zurück

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