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AIDA Cruises - Presseerklärung zu Ashdod (Israel)

Rostock, 8. Juli 2014
Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises hat entschieden, bis auf weiteres, für die nächsten zwei Monate (Juli und August 2014), keinen israelischen Hafen mehr anzulaufen. "Wir haben schnell gehandelt und heute umgehend entschieden, bis auf weiteres keinen israelischen Hafen mehr anzulaufen. Das Wohl und die Sicherheit unserer Gäste hat absolute Priorität", sagt Hansjörg Kunze, Vice President Communication & Sustainability AIDA Cruises. Für Ashdod wird ab sofort in den nächsten zwei Monaten die griechische Insel Santorin angelaufen. Alle Gäste von AIDA Cruises, die eine der betreffenden Reisen gebucht haben, werden umgehend informiert.

Während des planmäßigen Auslaufens von AIDAdiva aus dem Hafen von Ashdod am Abend des 7. Juli 2014 kam es um 20.28 Uhr Ortszeit in Ashdod zu Explosionen, die vom Kreuzfahrtschiff AIDAdiva aus beobachtet wurden. Alle 2.700 Gäste und Crewmitglieder von AIDAdiva sind wohlauf. Es wurde niemand verletzt und es entstanden keine Schäden am Schiff. Die Gäste an Bord von AIDAdiva wurden umgehend durch die Schiffsführung informiert. Die Lage an Bord ist ruhig. Allerdings wurden Kleinstpartikel, die nach ersten Einschätzungen von Experten von Abwehrraketen stammen könnten, auf dem Passagierdeck gefunden. Von diesen ging keine Gefahr aus, sie wurden unverzüglich durch die Besatzung sichergestellt.

AIDAdiva hatte gestern Abend ohne Verzögerung ihre Reise fortgesetzt und befindet sich derzeit auf dem Weg nach Kreta, wo das Schiff am Mittwoch, den 9. Juli 2014, um 8:00 Uhr planmäßig anlegen wird.

"Wir bedauern es sehr, dass die Gäste von AIDAdiva Zeugen dieses Zwischenfalls wurden. Wir versichern allen unseren Gästen, dass für AIDA Cruises die Sicherheit von Gästen und Crew jederzeit oberste Priorität hat. Die aktuelle Sicherheitslage in allen unseren Zielgebieten wird durch uns permanent beobachtet", sagte Hansjörg Kunze, Vice President Communication & Sustainability AIDA Cruises. Bis heute Mittag lag keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Ashdod vor. Eine Seite Zurück


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