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Übersicht: Bilder aus dem Ostseebad Warnemünde Kunst im Stadtbild Warnemünde
Bildende Kunst im Stadtbild Warnemünde - Christian Wetzel "Drei Klaashahns"

Bild vom 06.03.2005 Christian Wetzel Drei Klaashahns
Die "Drei Klaashahns" (1999) Maße: 150x 108x 48 cm,
stehen auf einen Sockel aus Gotländer Kalkstein auf dem Alexandrinenplatz. Eine Seite Zurück

MeldungNeues Kunstwerk für Warnemünder Alexandrinenplatz

Rostock / Warnemünde, 10. August 1999 Im Rahmen der Neugestaltung des südlichen Abschnitts am Alten Strom wird am Mittwoch, dem 25. August 1999, um 13.00 Uhr ein neues Kunstwerk am Alexandrinenplatz eingeweiht. Aus dem vom Kulturamt ausgelobten Wettbewerb "Warnemünde als Fischerdorf" ging der Bildhauer Christian Wetzel als Sieger hervor. Er schuf die bronzene Skulpturengruppe Drei Klaashahns in Anspielung auf den Spottnamen der Warnemünder. Die Inschrift im aus Gotländer Kalkstein gefertigten Sockel erinnert an die Zeiten, als der Alexandrinenplatz das Ortsende Warnemündes war. Interessenten sind zur Einweihung herzlich eingeladen. Eine Seite Zurück

MeldungNeues Kunstwerk am Alten Strom

Rostock / Warnemünde, 26. Januar 1999 Der für eine Sanierung vorgesehene Warnemünder Alexandrinenplatz soll auch künstlerisch attraktiver werden. Ein vom Rostocker Kulturamt ausgelobter Wettbewerb machte dafür ein Kunstwerk zum Thema "Warnemünde als Fischerdorf" zur Aufgabe.

Fünf Künstler aus Mecklenburg-Vorpommern Thomas Jastram, Rainer Kessel, Jens Kuhle, Thomas Radeloff und Christian Wetzel nahmen daran teil. Ein Preisgericht, dem Künstler, Vertreter der Stadtverwaltung und des Ortsbeirates angehörten, hat sich jetzt für den Entwurf des Bildhauers Christian Wetzel aus Banzkow entschieden. Der Künstler nimmt mit seinem Entwurf Drei Klaashahns ortsgeschichtlichen Bezug. Die damit gemeinten Eisenten wurden lange Zeit im Winter von den Warnemündern gejagt, von den Fischfrauen wohl auf dem Rostocker Markt verkauft und landeten auf so manchem Tisch, was den Warnemündern bis heute die Bezeichnung "Klaashahns" eintrug.

Dieses Thema interpretiert der Künstler mit drei Tierskulpturen in Bronze, deren Sockel aus Gotländer Kalkstein sein wird - ein Material, das man man in historischen Altstädten an der südlichen Ostseeküste vorfindet. Das Gestein wurde oft als Last von den Segelschiffen von Gotland in die Hafenstädte mitgebracht und hier verbaut.

Alle Wettbewerbsarbeiten werden vom 5. bis 14. Februar 1999 im Warnemünder Heimatmuseum zu sehen sein. Es ist mittwochs bis sonntags von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das ausgewählte Kunstwerk soll Ende Juni auf dem neu gestalteten Alexandrinenplatz am Alten Strom aufgestellt werden. Eine Seite Zurück

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